The Angel and the Devil


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 The Angel and the Devil

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BeitragThema: The Angel and the Devil   The Angel and the Devil EmptyMi Jan 06, 2016 12:52 pm


 
     
         

             


Keyla
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Die Zeit war wie im fluge vergangen. Fast ein volles Jahr war es nun her das Keyla das Reich der Engel verlassen hatte um ihr Geburtsrecht einzuvordern. Und sie hat sich seitdem ziemlich verändert. Sie war wieder zu einem Dämon geworden auch wenn sie ihre angeborene Fähigkeit der Dämonengestalt nicht wieder zurück bekommen hatte. Aber dies störte die junge Dame auch nicht denn sie hatte sich bereits an die Magie gewöhnt. Sie hatte viel durchgemacht um endlich ihr Versprechen einzulösen. Zuerst musste sie gegen Al-Thamen kämpfen weil diese die Dämonin zurück haben wollten, dann musste sie mit mühe den 'König' vom Trohn stoßen und hatte nun nach einem Jahr mühe endlich ihre Krönung hinter sich. Und das Volk stand hinter ihrer neuen Herrscherin. Auch wenn sich Keyla schwer tat ihren Titel zu aktzeptieren.
AAls erste Amtshandlung stand er Frieden mit den Engeln auf ihrer Liste und das war der Grund warum die junge Königin nun in ihrer Kutsche saß, auf dem Weg zum königlichen Palast war. Eigentlich währe sie mit einem Jatohn geflogen, einem Pegasusartigen Dämonenpferd geflogen aber die Vorschriften verboten dies. Nun saß sie in der Kutsche und langweilte sich zu tode. Es war fast kein Tag vergangen wo sie nicht an ihr Versprechen Rowen gegenüber gedacht hatte. Wenn man es als Versprechen betrachten konnte. Soch versteckt unter ihrem Gewand trug sie das Buch bei sich das sie vorhatte dem Prinzen wieder zu geben wie sie es gesagt hatte.
Die Kutsche hielt. Eure Majestät, wir währen angekommen", sagteder Kutscher und ein bediensteter öffnete die Tür. Für eine Königin war sie ziemlich mager bekleidet doch sie hatte darauf bestanden nur das nötigste zu tragen, wie ihr Diadem das sie damals als Prinzessin getragen hatte. Sie trat aus der Kutsche und wurde von einem Engel in den Trohnsaaö geführt. Sie sah den König und seine Königin an und knickste vornehm wie es sich am Hofe gehörte. Sie sah Rowen nicht aber das war auch grade nicht wichtig. Sie glaubte auch nicht das er sie erkennen würde. Denn nach ihrer Verwandlung hatte sie eine rote Strähne in ihrem Haar gehabt und ihre Augen verliefen nun von dunklem rot in eisiges Blau. Sie sah in diesem Gewand dazu auch nochmal ganz anders als damals im Wald. "Es ist mir eine Ehre das ich als Dämonin nach so langer Feindschaft hier vor Euch stehen darf", sagte sie und dies war Wahrheitsgetreu. Der König nickte und bat sie in den Ratstaum.

Nach einer gefühlten Ewigkeit waren die Verhandlungen abgeschlossen. Der Frieden war gesichert und die Königin hatte die Dämonin sogar eingeladen de Hastfreundschaft der Engel zu genießen und eine Nacht hör zu verweilen denn es war schon spät und die Sonne neigte sich dem Horizont. Dankend hatte die junge Königin dieses Angebot angenommen. Alle nannten sie Königin aber sie empfand sich selber noch als Prinzessin. Man zeigte ihr ihr gemach und dort zog sie sich erstmal bequemere Klamotten an ehe sie die Treppen hinab ging und den Palastharten betrat. Sie war gerne im Garten und das hatte auch seine Gründe. Hier war sie ungestört zumindestens meistens. Aber sie hoffte das Rowen ihr über den Weg lief damit sie ihm das Buch wiedergeben konnte. Sie wusste nicht wieso aber sie dachte ständig an ihn. Die weißhaarige setzte sich auf eine der Mamprbänke und beobachtete die Glühwürmchen die im Garten herumschwirrten und ein leichtes Licht von sich gaben. Sie fing leise an zu Summen. Ein Lied aus ihrer Kindheit das ihre Mutter ihr oft vorgesungen hatte.
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BeitragThema: Re: The Angel and the Devil   The Angel and the Devil EmptyDo Jan 07, 2016 5:23 am




Es war mittlerweile schon fast 1 Jahr her seit er die junge Frau zum letzten Mal gesehen hatte. Er hatte die Geschehnisse in Midna und bei Al-Thamen beobachtet. Es war kein Tag vergangen, an dem er nicht an SIE gedacht hatte. Trotz dass er die Verdammten beobachten ließ, hatte er seit diesem fast kompletten einen Jahr nichts von ihr gehört. Er hatte nur gehört, dass es eine neue Königin auf dem Thron der Dämonen gab. Mehrmals schon hatte er sich gefragt, ob es wohl Keyla war, die den Thron bestiegen hatte. Versprochen hatte sie es ihm zumindest. In letzter Zeit allerdings war es an der Grenze zu den Vampiren sehr unruhig geworden. Sein Vater, der König, hatte ihn ausgesandt, um an der Grenze für Ruhe zu sorgen. Es war hart gewesen denn die Vampire waren stärker geworden, so erschien es dem Prinz. Doch er kämpfte. Er beschützte sein Volk mit allem, was er geben konnte. Es gab viele Opfer in diesem Krieg, der mehrere Monate andauerte. Kiara wurde schwächer, je mehr Tage vergingen. Parallel zu ihr ging es auch dem Engelsprinzen immer schlechter aber sie beide kämpften weiter. Nach vielen Monaten gingen die Engel schlussendlich doch als Sieger hervor. Sie vertrieben die Vampire von ihrem Grund und Boden und sorgten dafür, dass diese vorerst keinen Fuß mehr auf das Territorium der Engel setzen würden. Der Prinz wurde gefeiert dennoch fühlte er sich schlecht. Schon wieder hatte er Krieg führen müssen. Und wieder hatte er sich wie ein Gott aufspielen müssen. Erneut erschien vor seinen Augen das Abbild der damaligen Verdammten, wie er sich genau für dieses Verhalten entschuldigte, mit dem er sie und ihre Brüder damals getötet hatte. Auch Kiara schien sich zu erinnern denn sie rieb ihren Kopf an seinem Bein. Seufzend und anschließend lächelnd streichelte er der schönen Löwin den Kopf. Sie war kräftiger geworden, schneller und wilder. Er merkte es Tag für Tag. "Vielleicht wirst du schon bald mich abhängen.", meinte er belustigt, woraufhin die Löwin einen zustimmenden Laut von sich gab. Der Prinz lächelte. Sie hatten ihr Lager für die Nacht aufstellen müssen, da sie bereits losgezogen waren, um nach Hause zurückzukehren.
Als der Palast in Sichtweite kam, befand sich eine Schar von Wachen vor dem Tor, die ihn mit lautem Jubel empfing. Der Prinz lächelte aber er meinte es nicht so. Es war ein gequältes Lächeln aber die Freude über den Sieg war zu groß, als dass die anderen Engel das bemerkten. Der Prinz stieg von seinem Pferd ab und eilte mit großen Schritten nach innen. Er hatte eine fremdartige Kutsche im Schlosshof gesehen. Konnte es sein? War SIE es? Seine Schritte beschleunigten sich, weshalb Kiara Schwierigkeiten hatte, Schritt zu halten.
Der Prinz stieß die Türen des Thronsaals auf und blieb in der Tür stehen. Sein Vater saß in einer entspannten Pose auf seinem Thron während seine Frau ebenfalls auf ihrem Thron saß. Beide wirkten ...... erleichtert? Der Prinz war verwirrt. Was war passiert? Der ging weiter und blieb vor dem Thron seines Vaters stehen. Als seine Eltern den Prinzen bemerkten, erhoben sie sich. Ein Lächeln war auf ihren Gesichtern erschienen. "Vater.", sagte er höflich und verbeugte sich bevor er wieder aufstand und zu seiner Mutter ging, deren Hand er nahm. Sanft küsste er ihre Hand bevor er sie ansah. "Mutter." "Sohn, was hast du zu berichten?", fragte der König bevor er sich wieder auf den Thron niederließ. "Wir haben den Krieg gegen die Vampire gewonnen. Es sind viele unserer Leute gefallen, die wir bereits bestattet haben, Vater.", sagte er, der König nickte langsam. Ein Lächeln zierte sein Gesicht. "Ein Vater könnte nicht stolzer sein, als ich es in diesem Augenblick bin, Ro ..... Ares.", verbesserte er sich eilig. Der Prinz senkte den Blick, verwirrt sah sein Vater ihn an. "Bedrückt dich etwas? Oh, da du gerade erst angekommen bist, hast du unseren Gast noch nicht gesehen. Nicht wahr?", sagte er und lächelte erneut. Der Prinz hob den Kopf. "Ist sie ..... eine Dämonin?", fragte er zögerlich, sein Vater blinzelte überrascht. "Du kennst sie? Das erfreut mein Herz. Sie ist vermutlich dabei, das Schloss zu erkunden. Heute Abend werden wir feiern! Wir haben den Krieg mit den Vampiren gewonnen und wir haben einen Friedensvertrag mit den Dämonen ausgehandelt! Wachen! Sagt den hohen Würdenträgern Bescheid! Wir werden ein Fest veranstalten!", verkündete der König glücklich. Die Augen des jüngeren Engels leuchteten auf. Das musste sie sein! Keyla hatte ihm versprochen, sie würde einen Friedensvertrag mit den Engel aushandeln! Es konnte niemand anderes als sie sein!
"Ich möchte unserem Gast die Einladung persöhnlich überbringen.", sagte er, der König nickte erneut und setzte sich wieder. Nachdem der Prinz sich erneut verbeugt hatte, eilte er aus dem Thronsaal. Kiara wartete auf dem Gang. "Wo ist sie?", fragte er, die Löwin verengte leicht die Augen, ein schelmisches Funkeln lag in ihnen. Im Schlossgarten., erwiderte sie. Der Prinz begann zu strahlen bevor er zu seinem Zimmer eilte. Er zog sich in Windeseile seine mit Blut befleckten Klamotten aus und ersetzte sie durch Frische. Dann öffnete er das Fenster und kletterte auf das Fensterbrett bevor er nach draußen sprang. Im Sturz öffnete er seine großen Schwingen und blieb mitten in der Luft stehen. Er lächelte und flog in die Richtung des Schlossgartens. Am Rand des Gartens landete er lautlos bevor er ein wenig herumlief. Es dauerte nicht lange bis er eine junge Frau erblickte. Sie hatte keine Flügel also konnte sie kein Engel sein. Er ging weiter, wohl darauf bedacht, nicht gesehen zu werden. Erst als er sich ihr von hinten nähern konnte, blieb er zwischen zwei Rosensträuchern stehen. "Guten Abend, schöne Dame.", ertönte hinter ihr die samtweiche Stimme des Prinzen.


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BeitragThema: Re: The Angel and the Devil   The Angel and the Devil EmptyDo Jan 07, 2016 8:03 am



   
       

           


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Sie saß Seelenruhig da. Sie liebte es ihre alten Dämoneninstinkte und Sinne wieder benutzen zu konnen. Sie spürte einen recht kräftigen Windstß. Ob ER es war oder doch nur einer der Wächter? Sie war sich fast schon sicher das sie sich damals in den Engelsprinzen verliebt hatte. Ihr Vorwand war das sie fast jeden Tag in irgendeinem  Zusammenhang an ihn dachte. Und auch wenn sie sich nicht erinnern konnte wusste sie das sie ausch schon einmal von ohm geträumt hatte.
Eine freundliche, sanfte Stimme hinter ihr ergriff das Wort und das junge Herz der wiedergeborenen Dämonin machte einen Sprung. Wie er wohl auf sie reagieren würde denn immerhin hatte sie sich schon ziemlich verändert. Langsam erhob sie sich und drehte sich erst nicht um. Sie traute sich fast schon nicht sich umzudrehen. Sie hörte zum ersten mal wieder seine Stimme was sie beruhigte nicht nur weil sie unglaublich sanft klang, nein sie uwsste in welcher Situation sich das Königreich befand und das der Prinz erneut kämpfen musste. Insgeheim hatte sie sich Sorgen gemacht das Rowen was passiert sei. Doch allein die tatsache das er hinter ihr stand ließ vermuten das es ihm eigentlich gut ging.
"Rowen", sagte sie ruhig und eine gewisse wärme schwang in ihrer Stimme mit. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und Blickte zurück zu dem Engel ehe sie lächelte. Und es war kein gestelltes lächeln und auch kein halbherziges. Nein es war ein glückliches lächeln. "Ich habe gehört das ihr einen Krieg mit den Vampieren habt. ch bin froh das es dir gut geht", sagte sie und drehte sich jetzt komplett um. Er hatte sich auch verändert, das fiel der jungen Dämonin sofort auf. Und es lag bestimmt nicht daran das er zwischen zwei Rosensträuchern stand. Er wirkte viel erwachsener und stärker als vorher, was nicht hieß das er es vorher nicht war. Die kleinere ging auf ihn zu und zog das Buch hervor. "Das lette Versprechen das ich ncoh einzulösen habe. Ich habe es gut verwahrt. Keiner in Sutran weiß von dem Buch", sagte die junge Frau und überreichte ihm das wertvolle Artefakt. Sie hatte es versprochen und zu diesem versprechen stand sie. Seid sie auf dem Trohn war ging es im Land wieder bergauf. Andere Länder wollten wieder Handeln und nun gab es sogar einen Friedensvertrag mit den langjährigen Feinden, den Engeln. Sie war sich nicht sucher wie er auf sie reagieren würde weswegen sie seinem Blick ein wenig auswich. Sie war ja jetzt auch vom Stand ein ganz anderes Mädchen als die Diebin die Rowen damals kennenlernte. Nicht das sie sich so enorm verändert hätte.
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BeitragThema: Re: The Angel and the Devil   The Angel and the Devil EmptyDo Jan 07, 2016 8:43 am




Der Prinz musterte die junge Frau, die er vor sich erblickte. Sie sah ihr nicht wirklich ähnlich, fast gar nicht, um genau zu sein. Fast war er enttäuscht. Woher kam diese Enttäuschung? Er mochte die ehemalige Verdammte, daran bestand für ihn kein Zweifel. Aber musste er enttäuscht sein, wenn sie es nicht war, mit der er sprach? Er wusste keine Antwort auf seine Frage.
Der Engel bemerkte, dass das Wesen sich bewegte. Sie stand auf. Er folgte ihr mit seinem Blick, welcher ruhig und entspannt war. Jetzt da der Krieg vorbei war, konnte er endlich wieder ohne Sorge mit seinem Volk zusammenleben. Zumindest bis wieder jemand einen Krieg anfangen würde, an dem er gezwungenermaßen würde teilnehmen müssen. Der Prinz begann leicht zu lächeln. Irgendetwas an diesem Wesen vor ihm erinnerte ihn an Keyla.
Seine Augen weiteten sich leicht. Hatte sich sein Verdacht tatsächlich bestätigt? Keiner, weder in seinem noch in einem anderen Königreich, wagte es, ihn bei seinem ersten Vornamen zu nennen. Seine Wutausbrüche darauf waren nicht ohne. Woher rührte diese Wut nur immer? Ares ..... es klang komisch für einen Engel, wie der griechische Gott des Krieges genannt zu werden. Des blutigen, wilden Krieges, in den sich der Gott und in den er die Völker gestürzt hatte. Er war das genaue Gegenteil von der Göttin Athene, welche unter anderem auch die Göttin der weisen Kriegsführung war. Wieso ließ er sich also immer mit einem so widersprüchlichen Namen anreden? Er wusste es nicht. Aber er musste zugeben, es gefiel ihm, wie die junge Frau vor ihm ihn angeredet hatte. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, wobei sich seine Augen leicht verengten. Sie war es. Ihr Lächeln, ihre Stimme, die Art, wie sie seinen Namen aussprach. Er erkannte sie. Sie hatte es geschafft. Und er freute sich. "Wir haben den Krieg gewonnen. Auch wenn .... viele meiner Brüder und Schwester ihre Leben ließen.", meinte der Engelsprinz. Allein die Verluste der Engel ließ ihn eine Spur trauriger wirken. Aber als sie sich auf ihn zu bewegte, war er überrascht. Sie bewegte sich anmutig.
Der Engelsprinz sah auf das Buch herunter bevor er es lächelnd in seine Hände nahm. "Dann hast du es geschafft. Es freut mich, dich wiederzusehen, Keyla.", sagte er lächelnd bevor er einmal mit dem Blick die Gegend absuchte. Sein Vater dachte, das kostbare Buch wäre längst verloren deshalb musste er aufpassen, dass niemand bemerkte, dass Keyla das Buch besessen hatte. Ein leises Rascheln ertönte dann sah man durch die Blätter zwei braune intelligente Augen hervorblitzen. Kurz darauf kam Kiara zwischen den Ranken des Rosenbusches hervorgeschlichen. Sie blieb neben dem Prinz stehen und sah das Mädchen mit schiefgelegten Kopf an bevor sie zu ihrem besten Freund hochsah. Als sie sein Lächeln sah, verengte sie leicht die Augen. Ein leises Schnurren entwich ihrer Kehle bevor sie langsam vorwärtsschlich. Sie blieb vor der Dämonin stehen und sah noch einmal zu ihrem besten Freund zurück bevor sie mit ihrer trotz ihrer Größe kleinen Nase gegen die Hand der jetzigen Königin stuppste. Dann maunzte sie leise bevor sie wieder zu dem Engel zurückkehrte. "Leg das Buch auf das Bett meines Vaters. Leise. Keine Wache darf dich sehen.", sagte er, Kiara schnaubte einmal. Man hätte meinen können, dass sie ihre Augen verdreht hatte. Was sie auch getan hatte. Der Prinz lächelte und legte das Buch vorsichtig in ihren geöffneten Mund. Dann sprang die Löwin davon.
Der lilane Blick des Prinzen wanderte wieder zu Keyla. "Da wir den Krieg gewonnen haben und deine Verhandlungen mit meinem Vater scheinbar erfolgreich waren, hat er beschlossen, ein Fest zu feiern.", sagte er. Er hatte sich vorgenommen, die junge Frau einfach zu fragen, ob sie kommen wollte. Aber jetzt, wo er vor ihr stand, konnte er sich komischerweise nicht mehr daran erinnern, was er ihr sagen wollte. Wieso erging es ihm so? Sie waren befreundet! Da musste ihm nichts peinlich sein, was er sagen wollte! Der Prinz wandte sich von ihr ab und sah die Rosen an. Er lächelte und streckte die Hand nach einer aus. Als er sich an einer Dorne stach, quoll Blut aus dem kleinen Stich hervor. Der Prinz zuckte nicht mal mit der Wimper als er sich stach. Ein kleines Licht leuchtete auf als er seinen kleinen Stich ohne Mühe heilte. "Heilungskräfte.", meinte er lächelnd bevor er die Rose pflückte. Er sah von ihr zu Keyla und wieder zurück. Ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. "Ich möchte dich einladen, mit mir zu der Feier zu gehen.", sagte der Prinz während er ihr die Rose hinhielt.


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BeitragThema: Re: The Angel and the Devil   The Angel and the Devil EmptyDo Jan 07, 2016 11:11 am







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Die Königin der Dämonen sah Kiara an. Die Frau war sich nicht sicher wie sie reagieren sollte als Kiara sie erst musterte doch als sie ihre Hand anstubste lächelte sie abermals. Sie glaubte zwar das sie wegen ihrer fehlenden Dämonengestalt ihre Bindung zu Katzen verloren hatte aber nicht zu Kiara. Sie respektierte die Löwin. Und anders rum schien dieLöwin sie auch irgendwie zu mögen. Ob sie die Möglichkeit hatte mit Kiara zu reden? Früher hatte sie mit allen möglichen Katzen reden können, doch seit ihrem Tod hatte sie es nicht wieder verucht. sie sah zu wie Kiara das Buch wegtrug. Sie hätte sich am liebsten dafür bedankt aber es gab sicher noch eine bessere gelegenheit dazu.
Nun wand sie ihre volle Aufmerksamkeit dem Engelsprinzen zu. Ein Fest? Das wäre auch etwas für ihr eigenes Land. Wenn sie Heim kam würde sie auch eins veranstalten, um den Frieden zu feiern und ihre Krönung, denn das Volk hatte nicht teil gehabt daran weil der oberste Kanzler dies verboten hatte. Traditionen. Fast hätte sie geseuftzt. Das war eigentlich das einzige was sie an dem Königlichen Dasein hasste. Die Pflichten und Verantwortungen, die Traditionen und Gebräuche. Sie wwar deswegen gerne aus dem Palast abgehauen. Eigentlich hatte sie ihren Eltern nur Ärger eingebracht. Ruhig beobachtete sie was Rowen da tot. Als er sich an dem Dorn stach währe sie fast aus instinkt zu ihm gegangen und hätte sich die Wunde angesehen doch sie besann sich eines besseren. Erstaunt sah sie zu wie sich die Wunde verschloss. Damals hatte die weißhaarige immer ihre Brüder verarzten müssen wenn einer beim Spielen hingefallen war. Obwohl sie sie die jüngste der Geschwister gewesen ist, so hatte sie ein eben so hartes Kampftraining erlebt wesshalb sie auch damals in der lage gewesen war ihre Dämonenform abzuspalten. Doch ab und zu hatte sie sich in den Kräutergarten des Königlichen Arztes geschlichen und verschieden Kräuter benutzt um herauszufinden was sie bewirken. Meist auf kosten ihrer Eltern was ihr oftmals Stubenarrest einbrachte. Doch ihr Heilerwissen war trotzdem nicht schlecht für einen Dämon. Sie mochte Bücher sehr und deswegen hatte sie sich viel Wissen darüber angeeignet.
Ihr Blick fiel auf die Rose, ein warmes lächeln umspielte ihre Lippen. Sie liebte Blumen, besonders Rosen. Ihre Mutter hatte sie immer mit einer Rose verglichen. Wunderschön anzusehen und zwart doch versteckt waren scharfe Dornen. Die Dornen waren ihre Kampffähigkeiten und ihr Temprament gewesen. Ihre zweifarbigen Augen glizerten bei dieser Erinnerung und sie war sichtlich erfreut an dem anblick. "Rosen sind schön, meine Mutter hatte sie ebenso geliebt wie ich es tue und mich immer mit einer Verglichen",sagte sie halb Abwesend doch mit einem lächeln. Als Rowen erneut das Wort ergriff, blickte die junge Frau berrascht auf. Das er eine Einladung des Königs vermitteln wollte war ihr klar gewesen doch grade hatte der Engel gefragt ob sie IHN begeleiten würde. Ihre Augen funkelten vor freude. "Ich...ich würde gerne mit dir auf das Fest gehen", sagte sie lächelnd doch dann sah sie weg damit der Prinz nicht sah das sie leicht rot wurde. "Das Problem ist...ich habe seit fünf oder mehr Jahren nicht mehr getanzt und würde dich nur blamieren. Außerdem....hab ich kein passendes Festkleid mehr das mir passt..." Am liebsten würde sie in Scharm versinken es war ihr sehr Unangenehm. Es war von Notwendigkeit das eine Prinzessin Tanzen konnte und einen Schrank voller Gewänder hatte - noch mehr eine Königin! Doch sie lebte noch nicht lange im Schloss und der Schneider war noch nicht fertig gewesen. Und wegen der vielen Dinge die im Land zu tun waren hatte sie auch keine Zeit gehabt um dem tanz wieder näher zu kommen. Als Mädchen hatte sie oft getanzt. Es war immer eine große Freude wenn ihr Vater einen tanz mit ihr gewagt hatte. Da hatte sie ihre besten Kleider angezogen. Eigentlich hatte sie eine glückliche Kindheit. Bis ihr Vater im Kampf starb und ihre Mutter schwer krank wurde. Doch schnell schob sie diesen Gedanken beiseite und sah immernoch mit roten Wangen peinlich berührt zur Seite.
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BeitragThema: Re: The Angel and the Devil   The Angel and the Devil EmptyFr Jan 08, 2016 12:49 pm




Der Prinz war selbst überrascht, dass Kiara so freundlich mit der Dämonin umgegangen war. Dämonen zählten nicht gerade zu den Wesen, mit denen sie sich gerne abgab. Der junge Mann begann zu lächeln. "Du scheinst Eindruck auf Kiara gemacht zu haben. Sie nähert sich anderen nicht so schnell, außer im Kampf.", sagte er lächelnd und sah seiner besten Freundin hinterher als sie davon sprang.
Er hatte ihren Blick bemerkt als er seine Heilungskräfte angewandt hatte. "Weißt du, alle Engel können Wunden heilen. Aber die Königsfamilie hat die stärksten Heilungskräfte. Sie sind so stark, dass wir unsere Kräfte auch auf uns selbst anwenden können.", erklärte er, wobei sich ein sanftes Lächeln auf sein Gesicht schlich. Ohne es zu bemerken, sah er Keyla an.
Als er bemerkte, dass er die Königin der Dämonen angesehen hatte, wandte er kurz den Blick ab. Wie lange hatte er sie angesehen? Hatte sie es bemerkt? Und wieso hatte er sie so intensiv angesehen? Schon wieder Fragen, die er nicht beantworten konnte. Der Engel sah die junge Frau sich gegenüber wieder an als sie weitersprach. Erneut begann er zu lächeln. Er fand es schön in ihrer Gegenwart. In ihrer Gegenwart konnte er immer so viel lächeln. "Ich mag Rosen auch sehr gerne. Ob du es glaubst oder nicht, aber du hälst gerade eine Rose in der Hand, die ich mit unserem Hofgärtner angepflanzt habe als ich noch jünger war.", erzählte er locker. Normalerweise redete er nicht so viel aber bei Keyla fiel es ihm sehr leicht zu reden. Als sie erzählte, dass ihre Mutter sie früher mit einer Rose verglichen hatte, hätte er fast wieder gelächelt. "Ein guter Vergleich. Dein Temperament im Kampf erinnert mich an die Dornen einer Rose.", meinte der Prinz sanft.
Als der Engelsprinz Keylas Reaktion auf seine Einladung sah, begann er zu lächeln. Ihre Augen hatten ihre Freude über die Einladung zum Ausdruck gebracht. Es freute ihn sehr. Aber als Keyla den Blick abwandte, verschwand sein Lächeln und wich einem besorgten Blick. Was war mit ihr los? Er wollte nachfragen aber sie erklärte sich schon. Die Augen des Prinzen wurden groß als er sie verdutzt ansah nachdem sie gesagt hatte, dass sie schon so lange nicht mehr getanzt hatte. Dann lachte er leise. Als er sich beruhigt hatte, sah er die junge Frau entschuldigend an. "Tut mir leid.", entschuldigte er sich. "Du denkst bestimmt, unsere Tänze würden wir auf dem Boden tanzen, nicht wahr? Wir sind Engel. Wir tanzen nicht auf dem Boden.", sagte er lächelnd. "Keine Sorge, du würdest mich nicht blamieren. Das könntest du gar nicht.", sagte er, wobei sich sein ruhiges Lächeln von eben zu einem sanften Lächeln verwandelte. "Ich hätte kein Problem damit, mit dir in der Luft zu tanzen. Du wiegst mit Sicherheit nicht mehr als Kiara.", meinte der Prinz noch immer lächelnd. Als sie dann sagte, sie hätte kein passendes Festkleid, musterte er sie einmal ernst. Dann hielt er der Dämonin einladend seine Hand hin. "Wir können zu einer Freundin von mir gehen. Sie ist Schneiderin in der Stadt und kann dir bestimmt helfen. Sie hat schon einige Kleider für hochrangige Personen unseres Palastes geschneidert. Nur wenn du möchtest. Aber auch ohne ein solches Kleid und auch mit deiner Warnung, dass du länger nicht mehr getanzt hast, werde ich meine Einladung nicht zurücknehmen. Ich wünsche mir noch immer, dass du mich auf den Ball begleitest.", sagte der Engelsprinz ruhig. Weshalb war er so versessen darauf, dass Keyla ihn begleitete? Aber er konnte nichts machen ..... etwas in ihm wollte sie in seiner Nähe haben während er seine Rückkehr in den Palast, den Sieg der Engel über die Vampire und den Friedensvertrag feiern würde.


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BeitragThema: Re: The Angel and the Devil   The Angel and the Devil EmptyMi Jan 13, 2016 12:25 pm



   
       

           


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Einen Moment lang durchzuckte Keyla die Trauer um ihre verstorbenen Eltern. Doch irgendwie war es seltsam. Normalerweise währe sie bei solchen Erinnerungen in Tränen ausgebrochen doch dies tat die Junge Frau nicht. Lag es an diesem Ortder solch Idylle ausstrahlte wie sie es lange nicht mehr gespürt hatte, oder lag es an der Anwesenheit des Engelsprinzen den die weußhaarige anfing ziemlich doll zu mögen anfing? Sie lächelte als er erwähnte das Kiara sich sonst nie einer Person so schnell näherte. "Es ist nur eine Idee aber vielleicht liegt es ja mit daran das ich selber zum Teil Löwin bin...oder war wie mann es sieht", entgegnete sie gedankenversunken und sah in die Richtung in der die Köwin verschwuden war. Ja sie spürte eine gewisse Bindung zwischen ihnen herrschte doch sie konnte nicht beschreiben was für eine und warum sie exestierte.
Er fing an auf ihre Aussage einzugehen und so wand die Königin der Dämonen ihre Aufmersamkeit dem jüngeren zu. Auch wenn es warscheinlich nur ein Jahr oder weniger war so fand sie, das sie die jüngere war. Lag warscheinlich daran das sie einfach die paar Jahre Tod zu ihrem Alter dazugerechnet hatte. Sonst währe sie warscheinlich erst 18 oder 19. Zu jung so fand die Frau aber was sollte sie machen. So hatte sie ein bisschen mehr Lebenszeit.
"Ich habe es gemocht von Rosen gestochen zu werden. Sie haben immer gezeigt wie verletzlich auch wie Dämonen oder andere Lebewesen sein können. Vater war immer sehr erzürnt wenn er das Blut gesehen hat", lachte sie und in ihren Augen blitzte belustigung auf. "Mir ist aufgefallen das dich etwas mit dieser Rose verbindet...ich habe manchmal das Gefühl eine Art Aura um Pflanzen zu sehen die besondere Erinnerungen bewahren. Es war auch eben so. Aber grade deswegen ist sie für mich nicht einfach nur eine Blume sondern ein besonderes Geschenk" Ihre Stimme senkte sich am Ende des Satzes etwas doch ihr lächeln verriet das dies nicht aus trauer bestand.
Ihre Augen blitzten erneut auf als er sich entschuldigte. "Das letzte mal hattest du es nicht leicht dich zu entschuldigen", warf die junge Frau nekend ein und grinste wobei ihre leicht spitzen Eckzähne kurz aufblitzten. Und jetzt erklärte er ihr Auch noch die Bräuche der Engel. Erneut lächelte sie frech. Glaubte er etwa, die junge Dame wusste nichts über Engel? Sie hatte ihr gesammtes dasein als Verdammte in diesem Land verbracht. Nein er ging bestimmt nicht davon aus, also verkniff sie sich ein Kommentar. Sie hörte dem Prinzen weiter zu und war ein wenig erleichtert das es noch eine Möglichkeit gab ein Ballkleid zu besorgen. "Wenn es ihr nicht zu viel wird, würde ich dieses Angebot danend annehmen", sagte sie formal doch konnte sich ein kichern nicht verkneifen. Ja so war es nunmal wenn man Jahre seines Lebens in der Hölle gewesen war. Sie war halt noch nicht GANZ so erwachsen wie es von einer 'Königin' wünschenswert war doch sie fand es gut so. "Mit dir auf den Ball gegangen währe ich so oder so....ich würde eine solche Einladung niemals ausschlagen. Oder sagen wir meistens." Nun ruhte ihr mittlerweile wieder ruhige Blick erneut auf Rowen. Ja sie fand ihn nett, vielleicht auch mehr als angemessen aber das würde noch lange nichts bedeuten!
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BeitragThema: Re: The Angel and the Devil   The Angel and the Devil EmptyDo Jan 14, 2016 7:00 am




Der junge Prinz beobachtete Keyla ruhig. Sie schien über irgendetwas nachzudenken. Er blinzelte einmal. Sollte er fragen? Irgendwie war er schon besorgt, woran sie dachte. Aber als er sie Lächeln sah, und was für ein schönes Lächeln es war, verschwand seine Sorge allmählich. Erstaunt sah der Engel die Dämonin an. Sie? Eine Löwin? Aber irgendwie passte es zu ihr. Ihre anmutigen Bewegungen, ihr Kampfstil, an den er sich noch erinnern konnte, und ihre Ausstrahlung. Es passte wirklich zu ihr. "Das kann sein. Sie scheint dich wirklich zu mögen.", meinte der junge Mann belustigt. Er betrachtete die junge Frau vor sich erneut. Sie schien in Gedanken versunken zu sein. Er folgte ihrem Blick und begann zu lächeln.
Er blinzelte als sie fortfuhr. Der Prinz seufzte leise. "Von mir kann ich das nicht behaupten. Ich heile automatisch, wenn ich mich verletze oder verletzt werde. Ich spüre Schmerzen nie lange. Die einzigen Schmerzen, die ich nicht heilen kann, sind Bauchschmerzen oder Übelkeit, das sind natürliche Schmerzen. Ich kann sie nur lindern.", meinte er und lächelte leicht. Manchmal war es vorteilhaft, wenn seine Wunden schnell heilten aber manchmal wünschte er sich, dass er, wie die anderen Wesen, erlebt hätte, was wahre Schmerzen waren. Aber er war nunmal ein Prinz der Engel, es war normal für ihn, dass seine Schmerzen nicht allzu lange anhielten. Erstaunt blinzelte er. "Inwiefern verbindet mich etwas mit dieser Rose?", fragte er verwundert. Als sie weitersprach, erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. "Das freut mich zu hören.", meinte er lächelnd, wobei seine Augen leicht zu leuchten begannen.
Der Engelsprinz lachte leise als sie auf seine Entschuldigung antwortete. "Da hast du Recht.", meinte er nachdem er sich einigermaßen beruhigt hatte. Schon wieder erschien es ihm, dass eine Löwenform am besten zu der jungen Frau vor sich passte. Nicht zuletzt, weil er ihre leicht spitzen Eckzähne gesehen hatte. Ich frage mich, wie ihre Dämonenform wohl ausgesehen haben mag. Ich habe sie, glaube ich, noch nie in ihrer Dämonenform gesehen., dachte er während sein ruhiger Blick auf der Dämonin vor sich ruhte.
Er blinzelte erneut. Schon wieder war er in Gedanken versunken gewesen. Langsam wurde es ihm immer peinlicher. Verlegen sah er zur Seite. Hatte sie seine geistige Abwesenheit bemerkt? Hoffentlich nicht. Er sah wieder zu Keyla als sie das Angebot annahm. Er begann zu lächeln, wobei seine Augen einmal kurz aufblitzten. "Ich bitte dich. Gwen wäre nicht die beste Schneiderin des Dorfes, wenn sie so etwas nicht schaffen würde.", meinte er grinsend. Sein Grinsen wurde, wenn es denn überhaupt möglich war, noch breiter als sie meinte, dass sie ihn auf jeden Fall zu diesem Ball begleitet hätte. "Schön das zu hören.", meinte er ehrlich glücklich. Weshalb machte es ihn so glücklich? Es hatten doch schon öfter Mädchen dasselbe gesagt. Aber wenn Keyla so etwas sagte ..... erwärmte es sein Herz. Die Wärme war so angenehm und vorher gespürt, hatte er sie auch noch nie.
Noch immer lächelnd hielt er ihr eine Hand hin. "Dann gehen wir jetzt direkt zu Gwen. Du wirst sie mögen, sie ist sehr freundlich. Oder besser, wir fliegen zu ihr. Das geht schneller.", fügte er lächelnd hinzu.


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BeitragThema: Re: The Angel and the Devil   The Angel and the Devil EmptyMi Jan 20, 2016 9:58 am



   
       

           


Keyla
kiss my eyes and lay me to sleep

Natürlich hatte Keyla gemerkt das er kurz abwesend war schließlich war sie eine Dämonin. Scharfe Augen und eine Ausgeprägte Wahrnehmung. Doch die weißhaarige wusste das es dem Engelsprinzen nur angenehm sein könnte wenn sie es sich anmerken ließ das sie diese geistige Abwesenheit bemerkt hatte. Also stand sie ruhig da und sah die Rose an die der Prinz ihr geschenkt hatte.
Wenn sie ehrlich war so musste die junge Frau zugeben das sie schon etwas nervös war. Sie konnte jedoch nicht sagen was der Auslöser dafür war. Das fliegen vielleicht? Nein sie hatte noch nie höhenangst gehabt. Auch wenn viele Leute da sein würden so würde dies wohl kein Grund für ihre Nervosität sein. Lag es vielleicht daran das Rowen sie als seine Begleitung eingeladen hatte? Eigentlich nicht doch als die junge Frau erneuet daran dachte wurde ihr plötzlich warm. Ein lächeln trat über ihre Lippen als der Prinz erneut sprach.Gwen hieß die Schneiderin also. Sie hatte von ihr gehört als sie noch als Diebin umherstreifte. "TaIch freue mich schon sie kennen zu lernen. Also...wie soll ich überhaupt fliegen. Willst du mich etwa tragen oder wie?",fiel ihr auf und legte fragend den Kopf schief ehe sie anfig zu kichern. Warum konnte sie eigentlich nie ernst bleiben? Ich werde wenn ich deheim bin wohl den Flugzauger erlernen müssen, dachte sie belustigt.

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Luna

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The Angel and the Devil Empty
BeitragThema: Re: The Angel and the Devil   The Angel and the Devil EmptyMi Jan 20, 2016 11:12 am




Der junge Prinz hätte fast geseufzt. Vermutlich hatte sie seine geistige Abwesenheit bemerkt. Aber er war ihr dankbar, dass sie es sich nicht anmerken ließ. Erneut ruhte sein ruhiger Blick auf der Dämonin vor sich während sie die Rose, die er ihr geschenkt hatte, ansah. Irgendwie ..... erwärmte dieser Blick, mit dem sie die Blume ansah, sein Herz. Erneut begann sein Herz eine Spur schneller zu schlagen. Er blinzelte einmal, allerdings merkte man ihm seine Verwunderung nicht an. Wieso schlug es plötzlich schneller, wenn er Keyla einfach nur angesehen hatte? Und wieso schlug sein Herz überhaupt schneller? Konnte bei einem Mann sein Herz überhaupt schneller schlagen, wenn er keine anstrengenden Sachen betrieben hatte? Erneut blinzelte er. Was hatte er überhaupt? Keyla war doch einfach nur eine Freundin! Oder nicht? Zum dritten Mal blinzelte der Engelsprinz bevor er Keylas Lächeln sah. Unwillkürlich musste der braunhaarige Prinz ebenfalls lächeln. Ihr Lächeln war in der Tat ansteckend. Und wunderschön.
Keylas Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Wieso nur? Wieso fiel es ihm so schwer, sich in ihrer Gegenwart zu konzentrieren? Er konnte es nicht begreifen! Aber ..... irgendwie empfand er es als schön, endlich mal Er selbst sein zu können. Bei den anderen Engeln am Hof, sowohl weiblich als auch männlich, musste er immer höflich sein, durfte nichts falsches sagen. Und er durfte seine wahren Gefühle nicht zeigen, sein Inneres nicht preisgeben. Sonst würde man seine Gefühle womöglich gegen ihn verwenden können. Auch wenn die Engel als die Reinheit selbst galten, wurden am Königshof auch Intrigen gespinnt, wie an jedem anderen Königshof auch. Dass sie Engel waren, machte da keinen Unterschied.
Sein Lächeln wurde breiter als er ihre Belustigung hörte. Gelassen sah er die Dämonin vor sich an. "Natürlich trag ich dich. Oder willst du etwa versuchen, hinter mir her zu kommen? Das schafft vielleicht Kiara, aber sie ist da auch die Einzige.", meinte er und wies mit einer Geste in die Richtung, in die die schöne Löwin verschwunden war. "Du kannst es dir aussuchen. Entweder nehm ich dich auf meinen Rücken, an der Hand oder ich heb dich einfach hoch. Wie du möchtest. Mir ist alles davon recht.", meinte Rowen lächelnd. Er hörte Rufe aus dem Palast, aufgeregte Rufe. Dann hörte er Kiara brüllen. Der Prinz begann leise zu lachen. "Ein paar aus unserem Hofstaat sind wohl nicht sehr trinkfest. Mein Vater scheint mit ein paar schon angestoßen zu haben aber das eigentliche Fest beginnt erst etwas später.", meinte der Prinz belustigt.


I wish I had your angel tonight



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