Das Haus und der Schrein der Familie Lance


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 Das Haus und der Schrein der Familie Lance

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BeitragThema: Das Haus und der Schrein der Familie Lance   Das Haus und der Schrein der Familie Lance EmptyMo Feb 01, 2016 10:26 am

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Der Schrein der Lance' befindet sich auf demselben Berg, auf dem auch das Haus der Familie steht. Man muss Treppenstufen bis zum Haus der Familie hinaufgehen, wo auch Souvenirs für Touristen verkauft werden. Wenn man am Haus vorbeigeht und weitere Treppenstufen erklimmt, erreicht man den Schrein. Der Weg dorthin wird von aufgestellten Laternen gesäumt, in denen die Kerzen immer brennen. Manche Leute kommen deshalb erst nachts zum Schrein, weil man den Kerzenschein dann besser sehen kann. Der Schrein existiert schon seit dem Mittelalter und wurde immer von der Familie Lance bewacht.
Ich sprach vorhin von dem Haus der Familie Lance. Das Haus sieht von außen eher klein und gemütlich aus aber im Inneren erkennt man, dass es größer ist als man anfangs gedacht hatte. Es gibt 2 Stockwerke. Im Erdgeschoss sind das Badezimmer, die Küche, eine Tür, die hinunter in den Keller führt, ein Esszimmer und ein Wohnzimmer vorzufinden. Im 1. Stock sind die Schlafzimmer der Familie und zusätzlich eine kleine Treppe, die man ausklappen kann, um zum Dach zu kommen. Dort findet man besonders die zukünftige Hüterin des Schreins, Laurel Lance, sehr oft vor. Sie genießt die Aussicht und den leichten, sanften Wind in ihren langen, schönen, blonden Haaren.
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BeitragThema: Re: Das Haus und der Schrein der Familie Lance   Das Haus und der Schrein der Familie Lance EmptyMo Feb 01, 2016 10:53 am






Name: Laurel Lance
Alter: 18 Jahre
Rasse: zukünftige Demofraktum
Zugehörigkeit: noch keine, wahrscheinlich die Entflohenen

Wolken zogen über den Himmel, der sich immer dunkler färbte, als würde der Mond die Sonne ablösen. Ein paar schöner Augen blickten den Himmel an während eine leichte Brise die wunderschönen, samtweichen goldenen Haare leicht zurückwehte. In den schönen blauen, fast himmelblauen Augen spiegelte sich das Licht der untergehenden Sonne. Ein leiser Seufzer entkam der jungen, schönen Frau während sie ihre Wange auf ihr Knie, das sie angezogen hatte, ablegte während sie weiterhin den Himmel betrachtete. Sie hörte jemanden rufen. Leise, als käme die Stimme aus einem Zimmer. Die Schönheit allerdings saß auf dem Dach des Hauses, zu dem ein Schrein, den die Familie schon seit vielen, vielen Jahren hütete, gehörte. Sie hörte ein leises Quietschen bevor sie langsam ihren Kopf herumdrehte. Ihre Mutter steckte ihren Kopf aus dem Fenster, durch das die Blondine immer auf das Dach kletterte. Seufzend aber lächelnd sah sie ihre Tochter an. "Du magst den Ort hier wohl sehr, stimmts?", fragte sie lächelnd während sie ebenfalls ein wenig weiter auf das Dach kletterte, gerade genug, um ihre Ellenbogen auf diesem abstützen zu können und ein wenig auf den Boden herunter linsen zu können. "Ja, Mama. Ich liebe die Aussicht und ..... dieser Ort ..... es fühlt sich an, als wäre ich frei. Als würde niemand über mein Schicksal und mein Leben bestimmen außer mir selbst.", meinte sie lächelnd, ihr Blick wurde kurze Zeit abwesend, verträumt aber als sie einmal blinzelte, war dieser Ausdruck wieder weg. Ihre Mutter sah sie mitfühlend an. "Ach Liebes ..... ich weiß, du bist gegen die Hochzeit aber bitte akzeptier es. Du wirst es müssen. In 2 Tagen heiratest du schon.", sagte sie sanft und strich ihrer Tochter einmal über den Arm. "Ich weiß, Mama ..... ich weiß ...... ", meinte die Schönheit traurig und wandte ihren Blick wieder dem Himmel zu. "Laurel? Gehst du noch mal mit Jenna raus? Sie wird immer unruhiger und geht mit niemand anderem so bereitwillig mit, wie mit dir.", meinte ihre Mutter bittend. Die Blondine lachte leise bevor sie einmal nickte. "Klar, ich komme gleich.", sagte sie lächelnd, ihre Mutter warf ihr noch einmal einen sanften Blick zu bevor sie wieder ins Innere des Hauses verschwand. Seufzend legte die Blondine ihre Wange auf ihrem Knie ab. "In 2 Tagen werde ich Pferdeges ..... Jean heiraten.", murmelte sie traurig. Eigentlich sollte man nicht traurig sein, wenn man heiratete aber schon am Tag ihrer Geburt war ihr vorgeschrieben worden, wen sie einmal würde heiraten müssen. So dachte sie zur Zeit noch.
Von innen hörte die Blondine ein lautes Bellen. Dieses Bellen ..... Jenna ...... diese Hündin ..... jedes Mal zauberte ihr Bellen der Blondine ein Lächeln auf ihr wunderschönes Gesicht. Langsam stand sie auf und zupfte ihr Top zurecht bevor sie ins Innere ging und dann die Treppen hinunter zu der Hündin, die vor der untersten Stufe bereits wartete. Ihr Schweif wedelte hin und her während sie erneut bellte. "Dann komm, Jenna. Wir gehen.", sagte die junge Frau lächelnd als sie an er Schäferhündin vorbeiging. Die Hündin lief bellend hinter der jungen Frau her und verließ mit ihr das Haus. Unterwegs zog sich die Blondine eine Jacke an und steckte ihre Hände gedankenverloren in ihre Taschen während Jenna brav neben ihr her lief und immer wieder zu der Priesterin hoch sah.
"Schatz! Schatz, warte!"
, ertönte hinter ihr eine Stimme. Wie erstarrt blieb die Blondine auf den Treppen stehen. Sie fluchte leise. Natürlich war er hier, wieso sollte er auch nicht? Aber man konnte ja hoffen. Sie drehte sich langsam um während Jenna leise knurrte. "Hallo, Jean.", sagte sie lächelnd als er ihr näher kam. Er schloss sie in seine Arme und senkte seinen Kopf, um sie zu küssen. Die Blondine drehte den Kopf weg und hustete einmal. "Tut mir leid aber ..... ich will dich nicht anstecken.", sagte sie. Seit 3 Jahren versucht er mich zu küssen! Als ob ich meinen ersten Kuss an IHN verschwenden würde!, dachte sie. "Ach das macht nichts. In Gesundheit wie in Krankheit, Schatz.", meinte er lächelnd und versuchte es erneut. Jetzt reichte es. "Hör mir zu.", sagte sie scharf, wobei ihre wunderschönen, himmelblauen Augen plötzlich lila leuchteten. "Du wirst mich loslassen, bis zur Hochzeit nicht mehr hierher kommen und verschwinden. Und du wirst dich an nichts von gerade eben erinnern.", sagte sie während sie ihm tief in seine Augen sah. Langsam nickte er und ließ sie wie in Trance los bevor er an ihr vorbeiging. Dann blieb er stehen und das Glühen verschwand aus ihren Augen. "Bis zur Hochzeit, Schatz!", rief er lächelnd und lief die Treppen runter. Sie holte tief Luft und ließ sie sich auf eine Stufe heruntersinken. "Gott, diese Kontrolle verbraucht viel Kraft. Ich sollte mal wieder trainieren. Hmm, Jenna?", sagte sie lächelnd und zog die Hündin zu sich während sie aufgeregt bellte. 


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BeitragThema: Re: Das Haus und der Schrein der Familie Lance   Das Haus und der Schrein der Familie Lance EmptyMo März 07, 2016 8:40 am

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V.I.N.C.E.N.T.


Gelangweilt saß der rothaarige auf einem Ast nahe das alten Schreins. Eswig war er nicht mehr hier gewesen. Als Kind hatte ihn sein Bruder mit hier her geschleift. Es geb nicht viele Dinge die der junge Mann hasste aber Religion war eines der Dinge die er verabscheute. Er erinnerte sich eh nurnoch wenig an die Zeit am Schrein. Nur das da eine Familie mit einer Tochter gelebt hatte. Er gähnte. "Oi Vincent!", rief ein Mann von unterhalb des Baumes. Der rothaarige riss die hüschen, günen Augen auf und blickt kalt durch das Blattwerk hinab wo ein blonder Junge zu ihm auf sah. Er hatte ein Schwert auf dem Rücken geschnallt und sah auch sonst etwas seltsam aus. Vincent seuftzte und sprang hinab und landete lautlos neben dem Blonden. "Was willst du Cloud. Ich dachte du bist bei der Arbeit", fragte er genervt. "Ich wollte zum Schrein, kommst du mit?", fragte er uneingeschüchtert von der ablehnenden Haltung seines Bruders. Er rollte kurz mit den augen dann nickte er. "Hast du sie dabei?", fragte er scharf und Cloud nickte. Er gab ihm eine Pistole. Diese steckte Vincent sofort weg. Er sah im gegensatz zu seinem Bruder wie ein ganz gewöhnlicher Junge aus. Dunkelroter Hoodie, darüber schwarze Lederjacke und eine schwarze Jeans und Turnschuhe. Doch er war anders als andere Menschen, denn er regeneriert seine Wunden ohne es beieinflussen zu können innerhalb von Minuten oder Sekunden. Ein einfacher Schuss ins Herz konnte ihn nicht umbringen. Aber nur Cloud wusste das.
Dieser schlenderte nun los in Richtung Schrein und mit den Händen in den Taschen des Hoodies lief Vincent ihm hinterher. Doch irgendwie war es dem rothaarigen zu Still hier. Nichtmal eine Eule war zu hören und auch der Straßenlärm schien undendlich fern. Er schielte zu seinem Zwillingsbruder und dann wieder auf den Weg. Der Schrein kam in Sicht. Er sah nur grade so wie die Tür des anscheinend bewohnten Hauses geöffnet wurde und ein Mann austrat und wie in Trance weglief. Vincents Misstrauen Wuchs. "Und was machst du so beim Militär?", fragte Vincent seinen Bruder um sich davon abzulenken. Dieser erzählte das es momentan etwas schwierig war wegen den Auswahlprüfungen für die Beförderung zum Oberoffizier. Vincent beneidete Cloud schon manchmal. Er hätte auch gerne eine Militärische Ausbildung gemacht aber Befehle auszuführen war nicht so seins. Allgemein dieses Unterordnen passte nicht zu dem jungen. Erneut nahm er eine Bewegung aus der Richtung des Hauses wahr. Aus dem Augenwinkel erkannte er ein Mädchen doch Clod lief zielsträbig weiter zum Schrein. Mit einem murren folgte er ihm, blickte aber noch einmal kurz über die Schulter, zurüc zu der blondhaarigen Frau.

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BeitragThema: Re: Das Haus und der Schrein der Familie Lance   Das Haus und der Schrein der Familie Lance EmptyMo März 07, 2016 10:00 am






Name: Laurel Lance
Alter: 18 Jahre
Rasse: zukünftige Demofraktum
Zugehörigkeit: noch keine, wahrscheinlich die Entflohenen

Jenna bellte leise bevor sie die Blondine, die bis gerade eben noch zum Himmel hinauf gesehen hatte, mit einem Sprung zum Schwanken und mit dem nächsten zum Umfallen brachte. Erschrocken schnappte die junge Frau nach Luft bevor sie sich mit einer Hand abfing und mit der anderen die Hündin festhielt, damit sich diese nicht verletzte. Die Hündin bellte erneut bevor sie ihre Ohren aufstellte. Die junge Frau sah die Hündin fragend an bevor sie dem Blick des Tieres folgte. Sie sah zwei Männer, einen Rothaarigen und ein Blonder. Sie legte die Stirn in Falten bevor sie langsam aufstand während Jenna noch immer in die Richtung der Beiden sah. Verwirrt sah die junge Frau zwischen der Hündin und den beiden Männern hin und her. Jenna bellte leise bevor sie wieder zu ihrer Besitzerin sah. "Du machst mich manchmal noch wahnsinnig, Jenna.", seufzte die Blonde bevor sie wieder leicht lächelte.
Ihre langen, schönen und samtig weichen blonden Haare wurden von der Luft leicht angehoben als leichter Wind aufkam. Sie richtete ihren Blick wieder zum Himmel bevor ihr schönes Lächeln verschwand. In 2 Tagen bin ich schon verheiratet., dachte sie traurig. Sie beneidete manche jungen Mädchen. Sie würden die Möglichkeit haben, ihre wahre Liebe zu finden und nicht, wie im Fall der Priesterin, zu einer Ehe gezwungen zu werden. "Ich wäre gern wie sie.", seufzte sie bevor Jenna sich umdrehte und zu knurren begann.
"Sie haben aber einen beschützerischen Hund, Miss Lance.", meinte eine Stimme hinter ihr. Genervt verzog sie das Gesicht. "Ich hab dir doch gesagt, ich will dich bis nicht mehr sehen bis ..... ", fing sie wütend an während sie sich umdrehte. Doch dann schloss sie ihren Mund wieder. "Wer ..... sind Sie und woher kennen Sie meinen Namen?", fragte sie verwirrt, Misstrauen schwang in ihrer Stimme mit. "Dann sind wir hier richtig.", meinte der andere und begann zu lächeln. Der Blondine fuhr ein Schauer den Rücken herab als sie die beiden Männer musterte. "Verzeihen Sie, wenn ich mich wiederhole aber wer sind Sie und woher kennen Sie meinen Namen?", fragte sie, ihr Misstrauen wuchs. Freunde von Jean? Nein. Seine Freunde kenne ich. Denke ich. Sie sehen nicht aus, als würden sie zu ihm gehören. Aber was wollen sie dann hier?, fragte sie sich. Erschrocken schnappte sie nach Luft als jemand von hinten seine Arme um ihren zierlich wirkenden Körper schlang. Jenna sprang auf den Mann zu, dieser trat sie ungerührt zur Seite. "Jenna!", rief sie erschrocken bevor die Wut in ihr aufflammte. Das war eindeutig zu viel. Ihre Augen begannen zu leuchten bevor sie sich leicht zu dem Mann umdrehte. Wie immer. Er sah ihr fasziniert in ihre schönen, jetzt lila leuchtenden Augen. "Lass mich los. Und verschwinde von hier.", befahl sie mit herrischem Ton, ihre Stimme zitterte vor Wut. Er lockerte den Griff bevor er zurücktrat und an den anderen beiden vorbei lief. Sie begann schwerer zu atmen. "Geht Ihnen jetzt schon die Puste aus? Trotzdem interessant, dass eine Priesterin solche Kräfte besitzt.", meinte der Mann von vorhin und begann zu lächeln.
"Laurel? Alles in Ordnung?", hörte sie jemanden vom Haus aus rufen. Sie fluchte leise. "Ja, Mama. Alles in Ordnung! Jenna hat nur fast jemanden umgerannt!", rief sie, darum bemüht sich ihre Atemlosigkeit nicht anmerken zu lassen. Sie wendete ihren Blick wieder den beiden Männern zu. Einer war verschwunden. Verdammt! Ich muss die hier weg bringen bevor meine Eltern irgendetwas davon mitbekommen! Die sehen mir nicht wie die beste Gesellschaft aus!, dachte sie bevor sie sich umsah. Und die beiden Jungs da hinten sollte ich auch nicht mit reinziehen!, fügte sie hinzu. "Was wollen Sie denn von mir?", fragte sie, ihre Wut steigerte sich. Wieso gab man ihr keine Antwort?! Ihre schönen Augen weiteten sich als sie plötzlich auf dem Boden aufschlug. Sie schnappte nach Luft. Hustend versuchte sie sich aufzurichten aber durch die starke Hand, die ihren Kopf immer wieder runterdrückte, war das unmöglich. Sie schnappte nach Luft, versuchte sich hochzukämpfen aber sie schaffte es nicht. "LASSEN SIE MICH ENDLICH LOS!", rief sie wütend, wobei ihre Augen noch heller zu leuchten begannen.


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