Name: Laurel Lance
Alter: 18 Jahre
Rasse: zukünftige Demofraktum
Zugehörigkeit: noch keine, wahrscheinlich die Entflohenen
Wolken zogen über den Himmel, der sich immer dunkler färbte, als würde der Mond die Sonne ablösen. Ein paar schöner Augen blickten den Himmel an während eine leichte Brise die wunderschönen, samtweichen goldenen Haare leicht zurückwehte. In den schönen blauen, fast himmelblauen Augen spiegelte sich das Licht der untergehenden Sonne. Ein leiser Seufzer entkam der jungen, schönen Frau während sie ihre Wange auf ihr Knie, das sie angezogen hatte, ablegte während sie weiterhin den Himmel betrachtete. Sie hörte jemanden rufen. Leise, als käme die Stimme aus einem Zimmer. Die Schönheit allerdings saß auf dem Dach des Hauses, zu dem ein Schrein, den die Familie schon seit vielen, vielen Jahren hütete, gehörte. Sie hörte ein leises Quietschen bevor sie langsam ihren Kopf herumdrehte. Ihre Mutter steckte ihren Kopf aus dem Fenster, durch das die Blondine immer auf das Dach kletterte. Seufzend aber lächelnd sah sie ihre Tochter an. "Du magst den Ort hier wohl sehr, stimmts?", fragte sie lächelnd während sie ebenfalls ein wenig weiter auf das Dach kletterte, gerade genug, um ihre Ellenbogen auf diesem abstützen zu können und ein wenig auf den Boden herunter linsen zu können. "Ja, Mama. Ich liebe die Aussicht und ..... dieser Ort ..... es fühlt sich an, als wäre ich frei. Als würde niemand über mein Schicksal und mein Leben bestimmen außer mir selbst.", meinte sie lächelnd, ihr Blick wurde kurze Zeit abwesend, verträumt aber als sie einmal blinzelte, war dieser Ausdruck wieder weg. Ihre Mutter sah sie mitfühlend an. "Ach Liebes ..... ich weiß, du bist gegen die Hochzeit aber bitte akzeptier es. Du wirst es müssen. In 2 Tagen heiratest du schon.", sagte sie sanft und strich ihrer Tochter einmal über den Arm. "Ich weiß, Mama ..... ich weiß ...... ", meinte die Schönheit traurig und wandte ihren Blick wieder dem Himmel zu. "Laurel? Gehst du noch mal mit Jenna raus? Sie wird immer unruhiger und geht mit niemand anderem so bereitwillig mit, wie mit dir.", meinte ihre Mutter bittend. Die Blondine lachte leise bevor sie einmal nickte. "Klar, ich komme gleich.", sagte sie lächelnd, ihre Mutter warf ihr noch einmal einen sanften Blick zu bevor sie wieder ins Innere des Hauses verschwand. Seufzend legte die Blondine ihre Wange auf ihrem Knie ab. "In 2 Tagen werde ich Pferdeges ..... Jean heiraten.", murmelte sie traurig. Eigentlich sollte man nicht traurig sein, wenn man heiratete aber schon am Tag ihrer Geburt war ihr vorgeschrieben worden, wen sie einmal würde heiraten müssen. So dachte sie zur Zeit noch.
Von innen hörte die Blondine ein lautes Bellen. Dieses Bellen ..... Jenna ...... diese Hündin ..... jedes Mal zauberte ihr Bellen der Blondine ein Lächeln auf ihr wunderschönes Gesicht. Langsam stand sie auf und zupfte ihr Top zurecht bevor sie ins Innere ging und dann die Treppen hinunter zu der Hündin, die vor der untersten Stufe bereits wartete. Ihr Schweif wedelte hin und her während sie erneut bellte. "Dann komm, Jenna. Wir gehen.", sagte die junge Frau lächelnd als sie an er Schäferhündin vorbeiging. Die Hündin lief bellend hinter der jungen Frau her und verließ mit ihr das Haus. Unterwegs zog sich die Blondine eine Jacke an und steckte ihre Hände gedankenverloren in ihre Taschen während Jenna brav neben ihr her lief und immer wieder zu der Priesterin hoch sah.
"Schatz! Schatz, warte!", ertönte hinter ihr eine Stimme. Wie erstarrt blieb die Blondine auf den Treppen stehen. Sie fluchte leise. Natürlich war er hier, wieso sollte er auch nicht? Aber man konnte ja hoffen. Sie drehte sich langsam um während Jenna leise knurrte. "Hallo, Jean.", sagte sie lächelnd als er ihr näher kam. Er schloss sie in seine Arme und senkte seinen Kopf, um sie zu küssen. Die Blondine drehte den Kopf weg und hustete einmal. "Tut mir leid aber ..... ich will dich nicht anstecken.", sagte sie. Seit 3 Jahren versucht er mich zu küssen! Als ob ich meinen ersten Kuss an IHN verschwenden würde!, dachte sie. "Ach das macht nichts. In Gesundheit wie in Krankheit, Schatz.", meinte er lächelnd und versuchte es erneut. Jetzt reichte es. "Hör mir zu.", sagte sie scharf, wobei ihre wunderschönen, himmelblauen Augen plötzlich lila leuchteten. "Du wirst mich loslassen, bis zur Hochzeit nicht mehr hierher kommen und verschwinden. Und du wirst dich an nichts von gerade eben erinnern.", sagte sie während sie ihm tief in seine Augen sah. Langsam nickte er und ließ sie wie in Trance los bevor er an ihr vorbeiging. Dann blieb er stehen und das Glühen verschwand aus ihren Augen. "Bis zur Hochzeit, Schatz!", rief er lächelnd und lief die Treppen runter. Sie holte tief Luft und ließ sie sich auf eine Stufe heruntersinken. "Gott, diese Kontrolle verbraucht viel Kraft. Ich sollte mal wieder trainieren. Hmm, Jenna?", sagte sie lächelnd und zog die Hündin zu sich während sie aufgeregt bellte.
Alter: 18 Jahre
Rasse: zukünftige Demofraktum
Zugehörigkeit: noch keine, wahrscheinlich die Entflohenen
Wolken zogen über den Himmel, der sich immer dunkler färbte, als würde der Mond die Sonne ablösen. Ein paar schöner Augen blickten den Himmel an während eine leichte Brise die wunderschönen, samtweichen goldenen Haare leicht zurückwehte. In den schönen blauen, fast himmelblauen Augen spiegelte sich das Licht der untergehenden Sonne. Ein leiser Seufzer entkam der jungen, schönen Frau während sie ihre Wange auf ihr Knie, das sie angezogen hatte, ablegte während sie weiterhin den Himmel betrachtete. Sie hörte jemanden rufen. Leise, als käme die Stimme aus einem Zimmer. Die Schönheit allerdings saß auf dem Dach des Hauses, zu dem ein Schrein, den die Familie schon seit vielen, vielen Jahren hütete, gehörte. Sie hörte ein leises Quietschen bevor sie langsam ihren Kopf herumdrehte. Ihre Mutter steckte ihren Kopf aus dem Fenster, durch das die Blondine immer auf das Dach kletterte. Seufzend aber lächelnd sah sie ihre Tochter an. "Du magst den Ort hier wohl sehr, stimmts?", fragte sie lächelnd während sie ebenfalls ein wenig weiter auf das Dach kletterte, gerade genug, um ihre Ellenbogen auf diesem abstützen zu können und ein wenig auf den Boden herunter linsen zu können. "Ja, Mama. Ich liebe die Aussicht und ..... dieser Ort ..... es fühlt sich an, als wäre ich frei. Als würde niemand über mein Schicksal und mein Leben bestimmen außer mir selbst.", meinte sie lächelnd, ihr Blick wurde kurze Zeit abwesend, verträumt aber als sie einmal blinzelte, war dieser Ausdruck wieder weg. Ihre Mutter sah sie mitfühlend an. "Ach Liebes ..... ich weiß, du bist gegen die Hochzeit aber bitte akzeptier es. Du wirst es müssen. In 2 Tagen heiratest du schon.", sagte sie sanft und strich ihrer Tochter einmal über den Arm. "Ich weiß, Mama ..... ich weiß ...... ", meinte die Schönheit traurig und wandte ihren Blick wieder dem Himmel zu. "Laurel? Gehst du noch mal mit Jenna raus? Sie wird immer unruhiger und geht mit niemand anderem so bereitwillig mit, wie mit dir.", meinte ihre Mutter bittend. Die Blondine lachte leise bevor sie einmal nickte. "Klar, ich komme gleich.", sagte sie lächelnd, ihre Mutter warf ihr noch einmal einen sanften Blick zu bevor sie wieder ins Innere des Hauses verschwand. Seufzend legte die Blondine ihre Wange auf ihrem Knie ab. "In 2 Tagen werde ich Pferdeges ..... Jean heiraten.", murmelte sie traurig. Eigentlich sollte man nicht traurig sein, wenn man heiratete aber schon am Tag ihrer Geburt war ihr vorgeschrieben worden, wen sie einmal würde heiraten müssen. So dachte sie zur Zeit noch.
Von innen hörte die Blondine ein lautes Bellen. Dieses Bellen ..... Jenna ...... diese Hündin ..... jedes Mal zauberte ihr Bellen der Blondine ein Lächeln auf ihr wunderschönes Gesicht. Langsam stand sie auf und zupfte ihr Top zurecht bevor sie ins Innere ging und dann die Treppen hinunter zu der Hündin, die vor der untersten Stufe bereits wartete. Ihr Schweif wedelte hin und her während sie erneut bellte. "Dann komm, Jenna. Wir gehen.", sagte die junge Frau lächelnd als sie an er Schäferhündin vorbeiging. Die Hündin lief bellend hinter der jungen Frau her und verließ mit ihr das Haus. Unterwegs zog sich die Blondine eine Jacke an und steckte ihre Hände gedankenverloren in ihre Taschen während Jenna brav neben ihr her lief und immer wieder zu der Priesterin hoch sah.
"Schatz! Schatz, warte!", ertönte hinter ihr eine Stimme. Wie erstarrt blieb die Blondine auf den Treppen stehen. Sie fluchte leise. Natürlich war er hier, wieso sollte er auch nicht? Aber man konnte ja hoffen. Sie drehte sich langsam um während Jenna leise knurrte. "Hallo, Jean.", sagte sie lächelnd als er ihr näher kam. Er schloss sie in seine Arme und senkte seinen Kopf, um sie zu küssen. Die Blondine drehte den Kopf weg und hustete einmal. "Tut mir leid aber ..... ich will dich nicht anstecken.", sagte sie. Seit 3 Jahren versucht er mich zu küssen! Als ob ich meinen ersten Kuss an IHN verschwenden würde!, dachte sie. "Ach das macht nichts. In Gesundheit wie in Krankheit, Schatz.", meinte er lächelnd und versuchte es erneut. Jetzt reichte es. "Hör mir zu.", sagte sie scharf, wobei ihre wunderschönen, himmelblauen Augen plötzlich lila leuchteten. "Du wirst mich loslassen, bis zur Hochzeit nicht mehr hierher kommen und verschwinden. Und du wirst dich an nichts von gerade eben erinnern.", sagte sie während sie ihm tief in seine Augen sah. Langsam nickte er und ließ sie wie in Trance los bevor er an ihr vorbeiging. Dann blieb er stehen und das Glühen verschwand aus ihren Augen. "Bis zur Hochzeit, Schatz!", rief er lächelnd und lief die Treppen runter. Sie holte tief Luft und ließ sie sich auf eine Stufe heruntersinken. "Gott, diese Kontrolle verbraucht viel Kraft. Ich sollte mal wieder trainieren. Hmm, Jenna?", sagte sie lächelnd und zog die Hündin zu sich während sie aufgeregt bellte.